Gebäudesprengungen
Die Sprengung von Gebäuden im Innenraum von Städten ist, bedingt durch die Vielzahl von Neubebauungen und Konstruktionen aus Glas und Stahl, leider rückläufig. Zu groß ist oftmals das Risiko von Beschädigungen an Neubauten oder historischen Gebäuden und Denkmälern.
Dennoch stellt die Sprengung – speziell unter dem Aspekt der Werbewirksamkeit und der nur kurzzeitigen Staub- und Lärmentwicklung – immer eine interessante und wirtschaftliche Alternative dar.
Unproblematisch gestalten sich hingegen Sprengarbeiten auf Geländen alter industrieller Brachflächen die zur Revitalisierung geräumt und aufgearbeitet werden müssen. Bei solchen Gegebenheiten kann kaum ein anderes Abbruchverfahren so schnell und effizient und damit kostengünstig arbeiten wie eine Sprengung.
Weitere Infos
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Christoph Halter
Telefon: +49 (0)30 361 90 09
ed.nilreb-retlah@hpotsirhc
Dipl.-Ing. Robert Halter
Telefon: +49 (0)30 361 90 09
ed.nilreb-retlah@retlah.r