Bohrlochsondierung
Die Bohrlochsondierungen werden in Form von Schnecken- und Spülbohrungen durchgeführt.
Hierbei werden die zu überprüfenden Punkte im kunststoffverrohrten Bohrverfahren abschnittsweise eingebracht und anschließend freigemessen. Mit diesem Verfahren sind wir in der Lage, Bohrlöcher bis zu einer Tiefe von 30,0 m zu erreichen.
Hierbei werden die Sonden in das bestehende Bohrloch herab gelassen und somit ein durchlaufendes Diagramm geschaffen. Dies kann ebenfalls computergestützt als auch manuell durchgeführt werden.
Das Hauptaufgabengebebiet bei der Bohrlochsondierung besteht in der Freimessung von Bohrpunkten für die Herstellung von Verbauachsen als auch für den Einsatz von Rückhalteankern. Somit sind Unfälle durch Detonierende Bomben beim Einbringen des Verbaus ausgeschlossen.
Das Verfahren dient auch zur Überprüfung von Bombenblindgängerverdachtspunkten.
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Ansprechpartner
Andre Herrmann
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