Fundamentsprengungen / Bunkersprengungen
Noch bis zum Beginn der 70iger Jahre war es kaum möglich, größere Fundamente und auch Bunkerdecken ohne Hilfe von Lockerungssprengungen abzubrechen.
Erst mit Aufkommen von Abbruchhämmern wurde eine Alternative zur Sprengung geschaffen, die den Abbruch auf eine voll mechanische Art und Weise möglich werden ließ. Mit den immer effektiver arbeitenden Abbruchmaschinen und deren Anbaugeräten und mit qualifizierten Mitarbeitern ist es heute kein Problem mehr, Stahlbetonwände und Bunkerdecken von mehreren Metern Dicke abzubrechen. Jedoch erzeugen große Anbaugeräte auch große Erschütterungen, die Schäden an benachbarten Bauten und Leitungen verursachen können.
Durch die Weiterentwicklung von Sprengstoffen können heute Lockerungssprengungen mit einem Mindestmaß an Erschütterungen durchgeführt werden, wodurch es sogar möglich ist auch innerhalb von Gebäuden Sprengungen durchzuführen.
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Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Christoph Halter
Telefon: +49 (0)30 361 90 09
ed.nilreb-retlah@hpotsirhc
Dipl.-Ing. Robert Halter
Telefon: +49 (0)30 361 90 09
ed.nilreb-retlah@retlah.r